Elektroflugmodelle

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Simulation

Mit einer Simulation kann man sich viel Geld sparen

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Ein Video über den Verlust einer Tragfläche während des Fluges...

Mit dem Flugsimulator von Microsoft fliege ich jetzt schon eine ganze Zeit herum, auch mit der Simulation "Forgotten Battles".

Bild eines Slowflyer Doppeldeckers Während der ÖSTM Indoor 2006 in Wörgl gab es in der Mittagspause eine Vorführung von Park- und Slowflyer des örtlichen Vereins. Ein paar Monate später stieß ich eher zufällig auf ein paar Seiten mit Park-Flyer im Internet und ab dann war spätestens klar, dass ein Elektroflugmodell angeschafft werden mußte.

Nach einigem Hin- und her ergab sich die Sukhoi SU-31 als Einstiegsmodell. Das Flugbild sollte möglichst natürlich sein, und selbstverständlich musste es sich um ein Modell handeln, bei dem man Quer-, Höhen- und Seitenruder steuern kann. Das Modell komplett selbst zusammenbauen kam auch nicht in Frage, da der Spaß ja im Fliegen liegt und nicht im Basteln.

Wie die Erfahrung der letzten Tage gezeigt hat, sollte man die Errungenschaften der modernen Technik auf jeden Fall nutzen. Egal wie viel Erfahrung man bereits mit Flugsimulator-Software mit Joystickkontrolle schon gemacht hat, ein Flugmodell mit einer Fernsteuerung zu fliegen ist etwas ganz anderes. Wenn es nämlich runterfällt, dann ist es kaputt! Von wegen, "wenn das Modell mal in der Luft ist, dann geht alles ganz von selbst". Als ich im Aerofly Simulator mit dem Gamecommander meine ersten Versuche wagte und dabei das gleiche Verhalten wie bei meinen Startvorgängen mit der SU-31 erkannte, gingen mir die Lichter auf. Seither übe ich fleissig mit dem Aerofly das Starten, Landen und Fliegen...