Käsekuchen

Ein wunderbar schmeckender Käsekuchen. Gerade selbst gebacken und erstverkostet.

In Zeiten wie diesen

… ist es mehr als erstaunlich wie die Registrierung und Erzeugung eines Kontos bei der Paylife Bank durchgeführt wird.

Die Geschichte begann, als mich ein Online-Anbieter mit dem MasterCard SecureCode konfrontierte und die – natürlich korrekt – eingegebenen Daten einer Monatsabrechnung (Datum, Saldo) mehrfach abgewiesen wurden. Nein, bisher hatte ich so einen SecureCode nicht benötigt. Ein Popup vermittelte mir die Seite Kreditkarte.at. Die stellte mir dann zur Verifikation dessen, ob ich den wirklich ich bin, genau die gleichen Fragen wie zuvor die Seite bei der ich zahlen wollte. Und siehe da, dort ging es natürlich auch nicht gleich beim ersten Mal. Liebe PayLife Seitenbetreiber: Ein Saldo darf auch im Soll sein, erstaunlicherweise zeigt Eure Papierrechnung das ja auch genau so an “12,34-”.

Also ging ich dann tatsächlich auf die Kreditkarte.at Seite und es ging richtig los.

Der “MasterCard SecureCode” darf zwischen 6 und 12 Stellen lang sein, er muss mindestens eine Ziffer und mindestens einen Buchstaben enthalten. So weit, so schlecht. Aber natürlich darf man keine Sonderzeichen – und dazu gehören schon so simple Zeichen wie Komma (,) oder Punkt (.) – verwenden. Selbstverständlich darf man auch nur Kleinbuchstaben verwenden. Aufwachen liebe Kreditkarte.at! Wir haben 2012, ihr wollt einen secure code  beim Login!

Es zeugt auch nicht von Professionalität Webbrowser wie den Safari mehr als stiefmütterlich zu behandeln. Die Internet-Welt kennt in der Zwischenzeit neben dem Internet-Explorerer auch andere Browser. Ja wirklich! Schaut Euch mal um! Was war passiert? Die korrekten Daten werden als Falscheingabe moniert, mit dem Hinweis, dass der Account nach 5 Falscheingaben gesperrt wird. Der Eingabe-Cursor steht irgendwo im Nirvana, die Website sieht einfach unvollständig aus. Refresh/Neuzeichnen geht nicht, weil man dann ja das Formular noch mal abschickt, und schwups hat man einen weiteren Fehlversuch getätigt.

Von Professionalität kann man auch nicht sprechen, wenn die gleichen Eingaben (Kartennummer, “secure code”) einmal zu einem erfolgreichen Login führen, beim nächsten Mal aber nicht.

Dass die Profilerstellung abgebrochen wird, nur weil man *keine* pdf Rechnung zugesandt haben will, sondern die gute alte Papierrechnung ist – nun ja – zumindest überdenkenswert. Aber dann auch gleich die “Account-Aktivierung” abzubrechen ein mehr als starkes Stück.

Gibt es in der großen weiten Welt ein Kreditkartenunternehmen das Online-Sicherheit ernst nimmt? Ein Unternehmen, welches nicht mit PayLife verhandelt ist? Da mir sonst wieder das gleiche passiert. Und das dann auch von vielen (Online) Anbietern tatsächlich als Zahlungsmittel akzeptiert wird? Sieht nicht so aus.

Glückspilz

Unverhofft kommt oft, jetzt kann die EM 2012 kommen:

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Sofortgewinn

Es ist kaum zu glauben, aber ich habe tatsächlich auch mal was gewonnen. Nämlich das hier:

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Aber vielleicht wirft die Kassiererin diese Kapsel auch ganz achtlos in den Müll wenn sie am Band bei ihr vorbeifährt. Mal sehen.

OeBB Flash Mob

Dieses Flash Mob Video des Balletts Carmina Burana von der Volksoper macht so manche ÖBB Werbung wieder vergessen.

Nachtlicht

Available Light ist speziell am Abend oder in der Nacht dünn gesät. Es ist faszinierend zu entdecken, wie viel Licht dann doch noch vorhanden ist. Regen zaubert wundervolle Spiegelungen hervor, man muss sie nur entdecken. Mein Dank gilt Bryan der einen lehrreichen Workshop in Salzburg veranstaltet hat. Ich verspreche auch, beim nächsten Mal ein Stativ mitzunehmen! Es hätte dem einen oder anderen Foto gutgetan.

Impressionen vom AMREF 2011 Marathon

Es ist ja schon ein paar Jahre her, seit ich beim AMREF Halbmarathon selbst mitgelaufen bin. Heuer ergab sich die einzigartige Möglichkeit zu fotografieren. Herzlichen Dank an Manfred Moßhammer und Bryan Reinhart!

Es hat Riesenspaß gemacht. Leicht ist es nicht bei so einer Veranstaltung zu fotografieren. Ich hatte ganz schön zu kämpfen, aber dabei auch sehr viel gelernt.

Training am Ersten Mai

Es soll niemand sagen, dass Bogenschützen bei Regen sowieso nie trainieren.

Projekt Bügeleisen

Bei der letzten Weihnachtsfeier des Quatschabends bekam ich ein unerwartetes Geschenk. Ein Bügeleisen von der bekannten Paulaner Brauerei, samt Dampfeinsatz in Form einer Einliter Paulaner Bierdose. Na gut, es war nicht wirklich ein Bügeleisen, sondern ein Einliter Maßkrug. Seit dieser Zeit rätselte ich, wie ich diesen Krug fotografieren könnte.

Es schwebte mir etwas mit Gegenlicht und dunklem Hintergrund vor. Vielleicht könnte es ja gelingen, die Konturen des Krugs durch das Licht hell zu zeichnen. Zufälligerweise sah ich dann bei Foto-TV eine so fotografierte Flasche. Also habe mich mir weißen und schwarzen Karton organisiert und einen Keilrahmen. Los gings, mit tatkräftiger Hilfe von Angelika.

Ganz perfekt ist es noch nicht geworden das Bügeleisen, aber ich lerne ja noch :)

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Smartphone Software Bugs

Kam gerade von meinem Bruder:

Ein iPhone und ein Android User treffen sich. Meint der iPhone Anwender: “Tschuldige, hab verschlafen. Der Wecker hat nicht geklingelt”. Darauf antwortet der Android Anwender: “Macht nichts, das Treffen wurde sowieso verschoben. Hast Du die SMS nicht bekommen?”

Es ist schon bezeichnend. Und eine Schande für das große Heer der Software-Entwickler.